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Der Tod von Kirsten Heisig

Auch er
"Ein Mord, der keiner sein durfte"
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Die Umstände des Todes der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, landesweit bekannt als Initiatorin des "Neuköllner Modells" zur Eindämmung und Prävention von Jugendkriminalität und Autorin des Sachbuch-Bestsellers Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter, sind offiziell geklärt. Sie habe, kurz vor Erscheinen ihres Buches im Sommer 2010, Suizid verübt.

So las und hörte man es seit ihrem Tod in nahezu allen Medien, beiläufig, wie selbstverständlich, fern jeden Zweifels. Dabei war die nächstliegende Vermutung, als am 30. Juni 2010 bekannt wurde, dass Heisig vermisst werde, eine ganz andere: die begründete Befürchtung, dass sie entführt, gefoltert oder gar ermordet worden sei. "Alle -- ja, sagen wir ruhig 'alle'" haben das damals vermutet, so die Berliner Philosophin, Schriftstellerin und Journalistin Kerstin Deckert. Sie schrieb dies allerdings erst acht Monate später (08.03.11) (*) und verschwieg, dass niemand - ausser einigen "Verschwörungstheoretikern" im Netz - diese Vermutung öffentlich ausgesprochen hatte. Sie nannte auch keinen Grund für dieses merkwürdige Schweigen einer sonst sehr kommunikativen Zunft. Niemand stellte die Frage, ob - oder warum nicht - in Kreisen der kriminellen arabischen und türkischen "Grossfamilien" ermittelt wurde, mit deren Angehörigen Heisig meist zu tun gehabt hatte. Die Mordthese oder auch nur die sonst nächstliegende Frage "Cui bono?" - wem nützt der Tod von Kirsten Heisig? - wurde bis heute gemieden.

Warum war die Vermutung eines Mordes begründet? Heisig hatte aufgrund ihres konsequenten Vorgehens viele Feinde, nicht nur unter den von ihr verurteilten Delinquenten, sondern auch bei den Oberhäuptern der berüchtigten kriminellen arabischen Clans, schließlich aber auch - aus jeweils anderen Gründen - in der Kollegenschaft und insbesondere bei den Spitzen der Polizei- und Justizbehörden, die die Reformen ("Neuköllner Modell"), die Heisig, da der "Dienstweg" nicht gangbar war, durch ihren Schritt in die Öffentlichkeit durchgesetzt hatte (Nov.06), im Grunde ablehnten. Heisig wurde deshalb in den Medien oft als Berlins, sogar Deutschlands, "mutigste" - im Klartext: gefährdetste - Richterin bezeichnet.

Obwohl von Seiten der kriminellen Clans offenkundig ein erhebliches Drohpotential gegen Heisig bestand und Heisig auch konkret bedroht worden ist (1), hieß es vom ersten Tag ihres Verschwindens an von seiten der Polizei stets knapp und ohne weiteren Kommentar: "Kein Hinweis auf ein Verbrechen". Diese Auskunft, eine Parole, die die Polizei im Verlauf der viertägigen Suche bis zum Auffinden der Leiche immer wieder ausgab, wurde von den Medien kritiklos akzeptiert und unisono weiterverbreitet. Journalisten, die selbst dieser Parole keinen Glauben schenkten, schwiegen oder verunglimpften jene, die in Blogs und Foren im Internet naheliegende Fragen stellten, pauschal als wilde Verschwörungstheoretiker: Kursierenden "Gerüchten", die konkret zu benennen man peinlichst vermied, müsse eine klare Absage erteilt werden.

Stattdessen wurden in den Medien andere "Gerüchte" lanciert, etwa, dass "aus Justizkreisen" zu erfahren sei, Heisig habe psychische Probleme gehabt. Sogar die hohe Politik schaltete sich von Beginn an ein: die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) ließ ihre Einschätzung verbreiten, dass das Verschwinden von Heisig wohl "Gründe im persönlichen Bereich" habe, und verkündete unmittelbar nach dem Leichenfund am 3. Juli 2010, dass Heisig "offenkundig Suizid" verübt habe. Auch dies klang wie eine Parole, eine Konkretisierung der von der Polizei gegebenen. Die Senatorin hat sie in größter Übereilung, noch vor der Obduktion, ausgegeben, so dass als Adressat kaum die allgemeine Öffentlichkeit gemeint sein konnte, denn die feierte zu dieser Stunde den 4:0-Fussballsieg Deutschlands über Argentinien. (01.-04.07.10) Dass das Ergebnis der Obduktion den Suizid, wiederum nur wenige Stunden später, bestätigte - "keine Fremdeinwirkung erkennbar" -, wurde in den Medien wiederum ohne jede kritische Nachfrage verbreitet. Der Obduktionsbericht ist bis heute unter Verschluss.

Obwohl also "alle" Journalisten, insbesondere jene, die die aktive, lebenslustige, erfolgreiche und voller Zukunftspläne steckende Frau persönlich kannten, an einen Suizid nicht glauben konnten, meldete keiner - ja, kein einziger - in den Medien Zweifel an den einsilbigen Verlautbarungen der Behörden an, die von Anfang an erkennbar - durch den indirekten Ausschluss eines Verbrechens - auf die Durchsetzung und Etablierung der Suizid-These zusteuerten.

Der Fall wurde, offenbar allseits mit großer Erleichterung, als geklärt betrachtet, und damit als erledigt. Näheres wollte und brauchte man nun nicht mehr recherchieren: aus Pietät, wie es in Fällen von Suizid geboten und üblich ist. Die Nachrichtensperre, die von den Behörden - ebenfalls mit Rücksicht auf die Familie, wie es hieß - verhängt wurde, wurde wiederum von "allen" Journalisten - Ausnahme: Gerhard Wisnewski, auf dessen Bemühungen noch einzugehen ist - akzeptiert. Das sonst im Falle von Suiziden Prominenter stets rege Interesse der Medien an den persönlichen Hintergründen (Depression, Mobbing) blieb aus. Ein halbes Jahr zuvor hatte der Suizid des Fussballers Robert Enke die ganze Nation wochenlang in Aufregung versetzt. Die Medien leuchteten die persönliche Hintergrünce und das professionelle Umfeld aus. Im Falle Heisig wagte sich keiner daran - weil jeder wusste, dass hier eines der empfindlichsten Tabus unserer "weltoffenen" Gesellschaft berührt, vielleicht gar in seinem Bestand angegriffen würde.


Es ist beim derzeitigen Stand der Informationsmöglichkeiten nicht auszuschließen, dass Kirsten Heisig sich tatsächlich selbst tötete. Aber plausibel ist der Suizid - auch nach dem von Wisnewski per OVG-Beschluss erzwungenen Bericht der Generalstaatsanwaltschaft vom 19. November 2010 - keineswegs. Keineswegs plausibel ist auch die einheitliche Zurückhaltung der meinungsbildenden Medien in diesem Fall.

Wenn die Suizid-Story nicht plausibel ist, gilt es, aus den zugänglichen Informationen eine Mord-Story zu konstruieren, die plausibel oder zumindest deutlich plausibler ist. Sie müsste zunächst ein Tatmotiv und einen Täter benennen, müsste erklären, warum die Aufklärung der Tat an höchster Stelle unerwünscht war und warum die Journalisten - ohne vertrauliche "Hintergrundgespräche" oder gar Absprachen - auf jegliche investigative Initiative verzichtet haben.

Wenn der Tod von Kirsten Heisig ein Mord war, dann war es "ein Mord, der keiner sein durfte". Dieser Titel stammt von einem Ende August 2011 erschienenen Buch über den Todesfall Uwe Barschel, das von Heinrich Wille, dem damaligen Chef-Ermittler der Staatsanwaltschaft Lübeck, nach seiner Pensionierung veröffentlicht wurde. Damit sollen keine Parallelen zum Fall Heisig gezogen werden. Aber zumindest eines kann man aus Willes Buch für unseren Fall lernen: dass amtliche Verlautbarungen, kommen sie auch von höchster Stelle, nicht immer der Wahrheit entsprechen, vor allem dann nicht, wenn es sich um Kriminalität mit einem politischen Hintergrund handelt. Und staatspolitisch von höchster Brisanz war und ist der Fall Heisig zweifellos, weil er die unverhältnismässig hohe Kriminalität von Einwanderern und ihrer Nachkommen ins Blickfeld rückte und das Arrangement damit von seiten der Behörden wie auch der Öffentlichkeit empfindlich störte.


Die offizielle Darstellung des Todesfalles Heisig als Suizid wurde in vielen Internetforen, wo die Berichte über das viertägige Suchen aufmerksam verfolgt worden waren, mit grosser Skepsis aufgenommen. Zu viel Ungereimtes, Unerklärtes, Unplausibles sollte offenbar mit einem Streich als erledigt betrachtet werden. In den massgeblichen Medien jedoch, in Presse, Radio und TV, wurde die karge Story - von vereinzelten zaghaften Ausnahmen abgesehen - ohne jede Nachfrage übernommen. Man wusste natürlich, dass der Fall Heisig, weil er die unverhältnismässig hohe Kriminalität von Einwanderern und ihrer Nachkommen ins Blickfeld rückte, staatspolitisch von höchster Brisanz war. Man akzeptierte deshalb ohne weiteres die Suizid-These sowie die Nachrichtensperre und zeigte auch nicht das sonst bei Prominenten so rege Interesse an den persönlichen Hintergründen (Depression, Mobbing).

Der Journalist Gerhard Wisnewski - der einzige, der dem Fall dennoch investigativ nachgehen wollte - musste bis zur höchsten Instanz klagen, um schließlich einen Beschluss des Berliner Oberverwaltungsgerichts zu erwirken, der die Generalstaatsanwaltschaft zu einer Lockerung der Nachrichtensperre zwang. Die nachgelieferten Auskünfte waren jedoch derart, dass sie eine wirkliche Klärung eher erschwerten. Dazu später.

Keiner, der Heisig persönlich kannte, konnte indes an eine Selbsttötung der aktiven, lebenslustigen und erfolgreichen Frau glauben. "So jemand bringt sich doch nicht um!" war der oft zitierte Ausruf von Heinz Buschkowsky, dem SPD-Bürgermeister von Neukölln, der Kirsten Heisig aus jahrelanger enger Zusammenarbeit gut kannte. Aber weder er noch sonst einer der Freunde, Bekannten und Kollegen Heisigs, die von der Filmautorin Güner Balci befragt wurden, haben die Konsequenz gezogen und Zweifel an der amtlichen Feststellung der Selbsttötung geäußert. Aus dieser Situation des double bind ist die These, die sich Buschkowsky zurechtgelegt hat, freilich kein Ausweg: "Es muss zwei Kirsten Heisigs gegeben haben", eine davon, die nie jemand gekannt habe. Die naheliegende Frage "Cui bono? - Wem nützt der Tod von Kirsten Heisig?" zu stellen scheint tabu. Immer wieder verwahrt man sich gegen nie näher benannte "Verschwörungstheorien" und betont: "Der Obduktionsbericht hat zu 100 Prozent sichergestellt, dass Selbsttötung vorliegt." (2)

Diese Haltung ist nicht verwunderlich. Denn andernfalls liefe eine plausible Erklärung des Falles darauf hinaus, dass hier ein professionell ausgeführter - als Suizid getarnter - Mord geschehen und von höchster Stelle vertuscht und gedeckt worden sei. Dafür wäre allerdings keine Verschwörungstheorie vonnöten, es sei denn, man betrachtet fälschlicherweise die von Thilo Sarrazin so pointiert bezeichnete Agenda Deutschland schafft sich ab als eine solche.

Der Vorgang selbst - Heisigs Vorgeschichte, ihr Verschwinden, die Suche nach ihr, das Auffinden ihrer Leiche, die Suizid-These - ist ebenso erstaunlich wie die einheitliche Berichterstattung darüber in den Medien. Sie soll im Folgenden in ihren wesentlichen Zügen dokumentiert und kommentiert werden. Wenn damit auch beim derzeitigen Stand der Informationsmöglichkeiten die Klärung des Falles nicht erreicht werden kann, so doch seine Problematisierung.


Kirsten Heisig (24. August 1961 - Ende Juni 2010) (3) hatte im Juni 2010 den Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn erreicht, einen zweiten Etappensieg in ihrem jahrelangen Kampf für einen effektiveren Umgang mit der Jugendkriminalität. Nachdem Anfang 2008 ihre Vorschläge zur konsequenten Anwendung der bestehenden Gesetze und Vorschriften zunächst im Bezirk Berlin-Neukölln in die Praxis umgesetzt worden waren und sich bewährt hatten, wurde dieses "Neuköllner Modell" ab 1. Juni 2010 für ganz Berlin eingeführt. Andere deutsche Städte beabsichtigen, es zu übernehmen.

Was Kirsten Heisig, zusammen mit einigen Unterstützern, durch ausserordentlichen persönlichen Einsatz auf den Weg gebracht hat, wäre freilich die Aufgabe der Verantwortlichen im von der SPD und der LINKEn regierten Berlin gewesen: Innensenator, Justizsenator, Polizeipräsident, Generalstaatsanwalt u.a. Zu ihrer massiven Kompetenzüberschreitung sah sich die Amtsrichterin gezwungen, weil sie anderthalb Jahrzehnte berufliche Praxis und intensive ausserberufliche Erkundungen im Milieu ihrer Klientel zu dem Schluss gebracht hatten: "Wenn wir nicht rasch und konsequent handeln, wenn wir unsere Rechts- und Werteordnung nicht entschlossen durchsetzen, werden wir den Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren." (4)

Von den Verantwortlichen bekam Heisig keine Unterstützung. Da man sie als Richterin nicht per Weisung stoppen konnte, bekam sie "von oben" hinhaltenden und blockierenden Widerstand zu spüren. Ihn konnte sie schliesslich nur überwinden, indem sie immer wieder das inoffizielle Schweigegebot missachtete (5) und die bagatellisierten oder geleugneten Probleme der Jugendkriminalität - mit ihrem hohen Anteil an muslimischen Immigranten bzw. deren hier geborenen Nachkommen - in die Öffentlichkeit trug. In den letzten vier Jahren hat sie zahlreiche Interviews gegeben, zunächst in Berliner Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehsendern, bald jedoch, da die Problemlage in den meisten deutschen Grossstädten ähnlich ist, auch in überregionalen Medien. Hier kam der Durchbruch mit einem Live-Interview im ZDF-Heute-Journal Anfang 2008.

Aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades, den Heisig nun hatte, und der steigenden Dringlichkeit einer öffentlichen Debatte über die von ihr behandelte Problematik ermutigte sie der Herder-Verlag, ein Buch über ihre Ideen zu schreiben: Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter. Das Manuskript dazu hatte sie im Juni 2010 fertiggestellt. Das Buch war nun druckfertig.

Ende Juni 2010 schien für Kirsten Heisig alles bestens: Ihr "Neuköllner Modell" in Berlin durchgesetzt, in anderen Städten als Vorbild im Gespräch. Sie von den Medien gefragt: ein Interview für die ZDF-Sendung Peter Hahne gerade gegeben, den Termin für ein weiteres bei RTL-stern-tv schon vereinbart. Ihr Buch, von dem abzusehen war, dass es ein grosser Erfolg werden würde, sollte in Kürze erscheinen. Darauf habe sie sich "diebisch gefreut". (6) Endlich schien sie nahe, die "ehrliche Debatte, jenseits von Ideologien", die sie für unbedingt notwendig hielt: "Deutschland wird sie aushalten - und mich auch." (7)

Auch privat schien Ende Juni für sie eine gute Zeit zu sein. Sie plante für Mitte Juli einen Urlaub mit ihren beiden fast erwachsenen Töchtern. Und als notorische Fussballnärrin war die Weltmeisterschaft, deren Viertelfinale die deutsche Mannschaft gerade erreicht hatte, das Ereignis, das sie aktuell fesselte.


Anmerkungen, Nachweise

(*) Die Datumsangaben (TT.MM.JJ) oder (Mon.JJ) verweisen auf die Stelle in der chronologischen Dokumentation, an der das Zitat oder der Sachverhalt belegt ist.

(1) Die konkrete Bedrohung kam erst ein halbes Jahr nach Heisigs Tod durch eine beiläufige Bemerkung (oder Indiskretion?) von Bodo Pfalzgraf, dem Vorsitzenden der Berliner Polizeigewerkschaft, an die Öffentlichkeit. In: Katja Gelinsky: Brutale Familienbande. In: Cicero, Januar 2011, S. 42-48 (48)
Bis heute verweigert die Polizei jegliche Auskunft zum Fall Heisig, wie die Filmautorinnen Güner Balci und Nicola Graef berichten (siehe die dpa-Meldung zum Film Tod einer Richterin, abgedruckt z.B. in: Berliner Morgenpost, 1. März 2011) sowie (09.03.11)

(2) Sandra Dassler: Die zwei Leben der Kirsten Heisig. In: Tagesspiegel, 1. März 2011;
s. a. die dpa-Meldung zum Film Tod einer Richterin, abgedruckt z.B. in: Berliner Morgenpost, 1. März 2011

(3) Das genaue Datum des Todes konnte nicht mehr festgestellt werden. Dazu später. Einen biographischen Abriss mit Literaturhinweisen bietet der Wikipedia-Artikel "Kirsten Heisig".

(4) Zitat auf dem Umschlag ihres Buches Das Ende der Geduld, das am 26. Juli 2010 (postum) bei Herder erschien.

(5) Dem Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch, Leiter der Abteilung für junge Intensivtäter, wurde auf Veranlassung der Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) kurzerhand der Mund verboten, nachdem er sich öffentlich über die Sachlage in seinem Ressort geäussert und dabei den Immigrantenanteil erwähnt hatte. Einer Einladung zu der WDR-Sendung Hart aber fair zum Problem Jugendgewalt durfte er nicht folgen. Er wurde in eine andere Abteilung versetzt. Seither ist er verstummt. An der Debatte um Heisigs Buch beteiligte er sich nicht.

(6) So der ihr politisch nahestehende Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD). In:

(7) Schlusssatz von Das Ende der Geduld, S. 203


Zuletzt bearbeitet am: 30.06.2014
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